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Akne ist eine Krankheit, die in vielen verschiedenen Formen auftritt. Unter anderem haben wir es mit der häufigen Variante zu tun. Dieser Hauttyp zeichnet sich durch eine Überproduktion von Talg aus, was zu einem übermäßigen Glänzen der Haut führt. Die Aknehaut ist mit Pickeln, Papeln, Mitessern und erweiterten Poren bedeckt. Manchmal treten auch Entzündungen auf.
Wie wird man Akne los? Jeder Akne-Betroffene muss sich mit Akne-Cremes eindecken. Diese Art von Kosmetika soll zur Verringerung von Hautunreinheiten und Irritationen beitragen und gleichzeitig ein optimales Feuchtigkeitsniveau garantieren. Feuchtigkeitsspendende Cremes für Akne müssen unter anderem Inhaltsstoffe wie Panthenol, Allantoin, Rosmarin, Kamille, Calendula, Salbei, Schwefel oder Hamamelis enthalten. Morgens trägt man am besten Akne-Kosmetik mit antibakteriellen und mattierenden Eigenschaften auf. Wichtig ist dabei, dass sie eine leichte Textur haben, die Haut nicht beschweren und schnell einziehen. Akne-Kosmetik sollte nicht ölig oder dickflüssig sein. Die Verwendung von Präparaten in Form von Ölen oder Essenzen sollte daher vermieden werden. Für die Akne-Hautpflege eignen sich antibakterielle Kosmetika auf Wasserbasis und Reinigungsöle. Es lohnt sich zum Beispiel, zu Akne-Gels oder Mizellen-Lotionen zu greifen. Wie wird man die Akne los? Regelmäßiges Peeling der abgestorbenen Hautzellen spielt auch in diesem Prozess eine sehr wichtige Rolle. Sanfte enzymatische Peelings, die speziell für zu Akne neigende Haut entwickelt wurden, eignen sich gut für diesen Zweck und sollten nicht öfter als zweimal pro Woche angewendet werden.
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